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Japan

Für Japan gibt es zwei Hauptprobleme: Zum einen gibt es relativ wenig Raum, zum anderen besitzt das Land kaum über Ressourcen, die dann von anderen Staaten abgekauft werden müssen.

Japanisches Wirtschaftswunder

Die japanische Wirtschaftskraft nach dem zweiten Weltkrieg beruht auf mehreren Aspekten. Einer ist, dass Japan Merkmale einer Aktiengesellschaft aufweist. Außerdem arbeitet die Politik stark mit der Wirtschaft zusammen und die Japaner besitzen ein stark ausgeprägtes „wir“-Gefühl, die Corporate Identity.

Kaizen

Kaizen bedeutet im Japanischen „Veränderung zum Besseren“ und ist eine Arbeitsphilosophie. Damit ist gemeint, dass durch Veränderungen, bei denen alle Mitarbeiter miteinbezogen werden, sich das Unternehmen stets verbessern kann. Dabei ist auch das Leben ein ständiger Lern- und Verbesserungsprozess. Die Arbeit im Team ist auch wichtig.

Klein- und Großbetriebe

In Japan arbeiten in rund 67% der Betriebe unter zehn Mitarbeiter und ungefähr 75% der Japaner arbeiten in Kleinbetrieben. Sie bilden damit das Rückgrat der japanischen Wirtschaft und sind vor allem Zulieferer für größere Betriebe. Es gilt das Prinzip des „just-in-time“ Die Zulieferer müssen die Ware zum richtigen Zeitpunkt, in der geforderten Menge, Ausführung, Anordnung und Qualität liefern.

Problem: Raumnot

Um dem Platzmangel entgegenzuwirken, werden Berge abgetragen, wodurch neue Baufläche gewonnen wird. Gleichzeitig werden Buchten oder Täler mit dem abgetragenen Material aufgeschüttet, was wiederum neue Nutzfläche liefert. Ein Beispiel hierfür ist der Flughafen von Tokio, der auf einer künstlichen Halbinsel gebaut wurde.

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