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Die spanische Orthographie

Frage- und Ausrufezeichen

Die spanischen Frage- und Ausrufezeichen stehen sowohl am Satzanfang als auch am Satzende des Ausrufs oder der Frage. Wichtig dabei ist, dass nicht immer der ganze Satz zwischen den Satzzeichen steht, sondern oft nur der eigentliche Ausruf bzw. die eigentliche Frage.

Beispiel:

¿Qué tal? – Muy bien, pero ¿quién eres?

Akzentsetzung

Wörter, die auf Vokale, n oder s enden, werden auf der vorletzten Silbe betont. Endet das Wort auf einen der anderen Konsonanten, wird es auf der letzten Silbe betont.

Bei Wörtern, die nicht nach diesen Regeln betont werden, muss man ein Akzent setzen. Diese Silbe wird immer betont.

Beispiel:

helado – verdad – habitación

Manchmal dient der Akzent auch dazu, zwei sont gleiche Wörter zu unterscheiden, z.B.

él – el

Da die Betonung beibehalten werden soll, tragen manche Wörter in einer Form einen Akzent, z.B.

habitación – habitaciones

Fragewörter tragen immer einen Akzent, z.B.

¿cómo? ¿quién?


Artikel

Der bestimmte Artikel

Im Spanischen gibt es nur die zwei Genera männlich und weiblich. Möchte man Gegenstände oder Personen näher bestimmen verwendet man für die maskulinen Formen im Singular el und im Plural los. Die femininen Formen sind la bzw. las.

Die Artikel werden nicht dekliniert. Außerdem verschmilzt el mit den Präpositionen a/de zu al/del. Vor femininen Wörtern, die mit einem betonten (h)a- beginnen, wird anstelle des weiblichen Artikels el verwendet, z.B. el agua.

Beispiel:

La persona/Las personas es/son de Alemania.

Die Person/en ist/sind aus Deutschland.

Der unbestimmte Artikel

Um Personen oder Dinge allgemein zu beschreiben, verwendet man den unbestimmten Artikel. Dieser lautet für maskuline Wörter un und für feminine una. Im Plural wird -os bzw. -s angehängt. Dies ergibt unos oder unas. Man übersetzt den Plural mit ein paar/einige.

Veo a un(os) chico(s).

Ich sehe einen (einige) Jungen.


Nomen

Nomen kommen – ebenso wie die Artikel – nur in maskuliner und in femininer Form vor. Meist sind Wörter, die auf -o enden, männlich; Wörter mit der Endung -a meist weiblich. Ausnahmen bilden z.B. el problema bzw. la mano (derecha).

Der Plural

Der Plural von Wörtern mit einem Vokal am Ende, wird gebildet, indem man ein -s anhängt. Bei Substantiven mit einem Konsonanten durch -es, dabei zählt auch ein -y dazu, z.B. el coche – los coches, la mujer – las mujeres.

Endet ein Nomen auf ein -z, wird der Plural mit -ces gebildet, z.B. luz – luces. Außerdem ist die Akzentsetzung zu beachten. Im Plural wir der gleiche Buchstabe wie im Singular betont, was bedeutet, dass entweder ein Akzent gesetzt wird oder wegfällt: la razón - las razones, la orden – las órdenes.

Der Plural bei Abkürzungen

Bei Abkürzungen, die Wörter im Plural abkürzen, werden die einzelnen Buchstaben verdoppelt. So wird Estados Unidos mit EE.UU. dargestellt.


Pronomen

Personalpronomen

Die Personalpronomen werden verwendet, um ein Substantiv zu ersetzen. Es wird diesem angepasst und kann in verschiedenen Funktionen vorkommen.

PersonNominativdirektes Objekt (Akkusativ) indirektes Objekt (Dativ)Reflexivpronomen
1. Pers. Sg.yomeme
2. Pers. Sg.tete
3. Pers. Sg.él/lalo/lalese
Höflichkeitsform Sieustedlo/la/lelese
1. Pers. Pl.nosotros, -asnosnos
2. Pers. Pl.vosotros, -asosos
3. Pers. Pl.ellos, -aslos/laslesse
Höflichkeitsform Sieustedeslos/las/leslesse

Possessivpronomen

Die Possessivpronomen geben an, wem etwas gehört. Es wird auch verwendet, um Wortwiederholungen zu vermeiden. Die Possessivpronomen werden wie folgt verwendet:

Den Plural bildet man, indem man an das Pronomen im Singular ein -s anhängt, also z.B. tuyos.

Man nimmt die Possessivpronomen auch dann, wenn man ausdrücken möchte, dass es sich um eine(n) aus einer größeren Anzahl handelt, z.B. Es un amigo mío.

Demonstrativpronomen

Demonstrativpronomen werden in ihrem Gebrauch darin unterschieden, wie weit das Bezugswort vom Sprecher (aquí), vom Zuhöhrer (ahí) oder von beiden (allí) entfernt ist.

Nähe des SprechersNähe des Zuhörers Entfernung von beiden
Maskulinum Singularesteeseaquel
Femininum Singularestaesaaquella
Maskulinum Pluralestosesosaquellos
Femininum Pluralestasesasaquellas

Wenn die Demonstrativpronomen alleine stehen, können Akzente verwendet werden, um so Missverständnisse zu vermeiden, z.B. ¿Ésa? oder ¿Esa?


Adjektive und Adverbien

Adjektive

Das Adjektiv und das Bezugswort

Die Endung eines Adjektivs richtet sich nach dem Genus und Numerus des Nomens, auf das es sich bezieht. Meist stehen sie hinter ihrem Bezugswort, jedoch kann es auch zur Betonung davor stehen. Adjektive mit der Endung -e behalten diese.

Der Plural wird gebildet, indem man an die Endung ein -s anhängt.

Beispiele:

La chica bonita y el chico guapo van a la playa.

El inteligente alumno hace siempre sus deberes.

Steigerung und Vergleich

Gleichheit

Vergleicht man verschiedene Dinge miteinander und will eine Gleichheit ausdrücken, so benutzt man tan + Adjektiv + como, z.B.:

Mi jardín es tan bonito como tuyo.

Ungleichheit mit dem Komparativ

Möchte man wiedergeben, dass eine Sache eine andere übertrifft, so benutzt man más + Adjektiv + que, z.B.

Mi jardín es más bonito que tuyo.

Ist es „unterlegen“ benutzt man menos anstelle von más:

Mi jardín es menos bonito que tuyo.

Der relative Superlativ

Der Superlativ wird gebildet, indem man Artikel + más/menos + Adjektiv verwendet. Beispiel:

Mi jardín es el más bonito del barrio.

Mi casa es la menos grande en la vecindad.

Absoluter Superlativ und Elativ

Meist wird der absolute Superlativ mit muy + Adjektiv ausgedrückt, z.B.:.

Los deberes son muy difícil

Daneben gibt es noch die Möglichkeit des Elativs, bei dem anstelle der Endung des Adjektivs -ísimo/-a verwendet wird. Beispiel:

alto/a – altísimo/a

interesante – interesantísimo/a

Endet das Wort auf einen Konsonanten, so fügt man die Elativendung an. Dazu muss man beachten, dass unter Umständen Akzente wegfallen und dass die Aussprache erhalten bleibt:

fácil – facilísimo

largo – larguísimo

poco – poquísimo

Davon ausgenommen sind die Formen von amable (amabilísimo), antiguo (antiquísimo) und pobre (paupérrimo); außerdem sind fantástico, guay und bonito aufgrund ihrer Bedeutung kaum steigerbar.

Adverbien

Adverbien werden gebildet, indem man an die weibliche Singularform des Adjektivs -mente anhängt. Sie beschreiben das Verb des Satzes näher, z.B. perfectamente.


Verben

Anmerkung: Es ist zu beachten, dass ein Wort eine oder mehrere Sonderformen in den unterschiedlichen Tempora oder Modi aufweisen kann.

Konjugationsklassen

Im Spanischen gibt es drei Konjugationsklassen, die a-, e- und i-Konjugation. Man erkennt sie am Vokal vor dem -r im Infinitiv:

trabajar

a-Konjugation

leer

e-Konjugation

escribir

i-Konjugation

Bei ihnen können unterschiedliche Regeln bei den einzelnen Tempora gelten.

Tempora

El presente

Mit dem presente gibt man an, was in der Gegenwart passiert. Es wird auch zum Aufzählen mehrerer Dinge verwendet.

Bildung
-ar -er-ir
yo trabajo leo escribo
trabajas lees escribes
él/ella trabaja lee escribe
nosotros trabajamos leemos escribimos
vosotros trabajáisleéisescribís
ellos/ellas trabajan leen escriben

La forma continua (Die Verlaufsform des Präsens)

Die Verlaufsform wird verwendet, wenn die Handlung, von der man spricht, zu dem gesprochenen Zeitpunkt abläuft. Es wird mit estar + Gerund gebildet, z.B.

Estoy trabajando

Wird ein reflexives Verb verwendet, so steht das Reflexivpronomen entweder vor dem Verb oder es wird an das Gerund angehängt; dabei muss man auf die Akzentsetzung achten, z.B.

Me estoy duchando.

Estoy duchándome.

Bildung des Gerunds

Das Gerund erhält man, indem man an Verben der a-Konj. -ando und der e- sowie i-Konj. -iendo anhängt. Endet ein Wort der zweiten bzw. dritten Konjugationsklasse auf einen Vokal, so wird -yendo angehängt.

buscar – buscando

comer – comiendo

escribir – escribiendo

leer – leyendo

Zusätzlich gibt es noch unregelmäßige Formen des Gerunds, bei denen sich ein Vokal im Wortstamm ändert, z.B.:

poder – pudiendo

dormir – durmiendo

El indefinido

Verwendung

Mit dem indefinido werden Handlungen wiedergegeben, die in der Vergangenheit stattgefunden haben, abgeschlossen sind und keinen Bezug zur Gegenwart mehr haben. Signalwörter sind z.B. ayer, el año pasado.

Bildung
-ar -er -ir
yo tomé comí escribí
tomaste comiste escribiste
él/ella tomó comescrib
nosotros tomamos comimos escribimos
vosotros tomasteis comisteis escribisteis
ellos/ellas tomaron comieron escribieron

El imperfecto

Verwendung

Das imperfecto verwendet man für nicht genauer zeitlich bestimmte, wiederholte Aktionen sowie für Hintergrundinformationen, Beschreibungen und Erklärungen. Typische Wörter dieser Zeit sind unter anderem antes, normalmente, todos los días, siempre.

Bildung
-ar -er -ir
yo hablaba comía venía
hablabas comías venías
él/ella hablaba comía venía
nosotros hablábamos comíamos veníamos
vosotros hablabais comíais veníais
ellos/ellas hablaban comían venían

El presente perfecto

Verwendung

Das Perfekt wird benutzt, wenn eine Aktion in der Vergangenheit beginnt und bis zum jetzigen Zeitpunkt andauert oder wenn eine Adverbiale den Bezug zu „heute“ herstellt, wie z.B. hoy, esta semana, este año.

Bildung

Man bildet es mit den Präsensformen von haber + Partizip; das Partizip erhält man, indem man die Infinitivendung bei der a-Konj. durch -ado und bei der e- und i-Konj. durch -ido ersetzt.

-ar -er -ir
yo he trabajado comido salido
has
él/ella ha
nosotros hemos
vosotros habéis
ellos/ellas han

El pluscuamperfecto

Das Plusquamperfekt benutzt man, um die Vorzeitigkeit auszudrücken. Die Handlung liegt dabei vor einem Zeitpunkt in der Vergangenheit. Es wird mit der Imperfektform von haber + Partizip (siehe Presente perfecto) gebildet.

-ar -er -ir
yo había trabajado comido salido
habías
él/ella había
nosotros habíamos
vosotros habíais
ellos/ellas habían

El futuro compuesto (ir a + verbo)

Diese Form des Futurs wird häufig in der Umgangssprache verwendet und gebildet, indem man die entsprechende Form des Präsens von ir + a + Infinitiv des Verbs nimmt, z.B. Yo voy a estudiar todos los días.

El futuro simple

Das futuro simple drückt ebenfalls die Zukunft aus. Man bildet es, indem man an den Infinitiv die Endungen -é, -ás, -á, -emos, -éis bzw. -án hängt, z.B. Comeré mucho.

Subjuntivo

Bildung

Der subjuntivo richtet sich bei der Bildung meist nach der 1. Person Singular des Verbes. Dabei ändert sich der Stammvokal bei der a-Konj. zu einem -e, bei der e-/i-Konj. zu einem -a. Die Endung des Indikativ Präsens bleibt beibehalten. Beispiele:

trabaje, trabajes

coma, comamos

escribáis, escriban

Gruppenverben verhalten sich wie im Indikativ, z.B.

piense, pienses, piense, pensemos, penséis, piensen

Gebrauch

Man nimmt den subjuntivo in einem Nebensatz, der mit que eingeleitet wird, wenn man etwas bewertet (z.B. es bueno/malo, importante, me parece bien):

Es estupendo/Odio/Es una lástima que haga frío.

Wird ein Verb des Meinens und Denkens verneint, so erscheint ebenfalls der Subjuntivo nach dem que, z.B.:

No creo que haya muchos turistas en la Extremadura.

Imperativ

Bejahender Imperativ der 2. Person

Der „positive“ Imperativ der 2. Pers. Singular ist identisch mit der 3. Pers. Sing. Indikativ Präsens. Den Imperativ der 2. Pers. Plural leitet man vom Infinitiv ab, indem man die Endung streicht und -ad, -ed bzw. -id anhängt. Beispiel:

¡Mira! ¡Mirad!

¡Lee! ¡Leed!

¡Abre! ¡Abred!

Bejahender Imperativ der Höflichkeitsform

Bei der Höflichkeitsform ist der Imperativ mit dem Subjuntivo der 3. Pers. identisch, z.B. trabaje(n), coma(n), haga(n), venga(n).

Verneinender Imperativ

Der negative Imperativ ist ebenfalls mit der Form des Subjuntivos identisch. Benutzt man den Imperativ von und vosotros, so werden die Formen der 2. Pers. verwendet, z.B. no mires/miréis.

Bei der Höflichkeitsform wird sich nach den 3. Personen gerichtet, z.B. no mire/miren.

Der Imperativ mit Pronomen

Die Pronomen werden beim bejahten Imperativ immer angehängt, in der Reihenfolge indirektes Objekt, direktes Objekt (Dativ, Akkusativ). Bei zwei Pronomen wird le/las durch se ersetzt. Zudem muss man auf möglicherweise benötigte Akzente achten. Beispiel:

¡Diga la verdad a los policías!

¡Digales la verdad!

¡Dígasela!


Satzkonstruktionen

Relativsätze

Notwendige und nichtwendige Relativsätze

Relativsätze beschreiben eine Sache oder eine Handlung näher. Benötigt man den Relativsatz, um Dinge eindeutig zu identifizieren, handelt es sich um einen notwendigen Relativsatz. Er wird ohne Kommata verwendet:

El chico que lleva una camiseta es Tim.[1]https://espanol.lingolia.com

Dagegen wird ein nichtnotwendiger Relativsatz durch Kommata abgetrennt. Durch ihn werden lediglich Zusatzinformationen, die nicht zum Verständnis des Hauptsatzes erforderlich sind, gegeben. Der Relativsatz kann in diesem Fall also an sich weggelassen werden.

Relativsätze mit que/donde

Beide sind unveränderlich und tragen keinen Akzent, wodurch sie sich von den Fragewörtern unterscheiden. Man verwendet que für den Singular und Plural, männliche und weibliche Formen, Sachen, Personen und für Tiere sowie als Subjekt und Objekt.

Cuando/Mientras

Werden zwei Aktionen aufgeführt und eine innerhalb der anderen geschieht, erhält die kürzere Indefinido, die längere Imperfecto. Beispiel:

Cuando visitaba la ciudad, emezó a llover.

Mientras iba de excursión, tuve un accidente.

Ereignen sich zwei kurze Aktionen hintereinander, so stehen beide im Imperfecto, z.B.

Cuando vi el mensaje, lo contesté enseguida.

Doppelte Verneinung

Im Spanischen steht oft die doppelte Verneinung. Dabei wird no vor das Verb und der Verneinungspartikel dahinter gestellt. Stellt man diesen vor das Verb, entfällt das no; dabei ist zu beachten, dass die Satzstellung (Subjekt-Prädikat-Objekt) nicht verändert werden sollte. Bei ninguno/-a entfällt das -o vor männlichen Nomen:

Virginia no hace deporte tampoco.

Yo no veo ningún problema.

Indirekte Rede

Steht das einleitende Verb im Präsens, Perfekt oder in der Zukunft, ändert sich die Zeit in der indirekten Rede nicht.

Beispiel:

Tim: Hoy voy a la escuela con mi amigo.

Tim dice/ha dicho/va a decir que hoy va a la escuela con su amigo.

Um die indirekte Rede einzuleiten, verwendet man que bei Aussagen und si bei Fragen, es sei denn, ein Fragewort wird in der direkten Rede verwendet. Dann steht es ebenfalls in der indirekten Rede.

Beispiel:

Él pregunta si/cuándo Valeria puede venir a casa.



Literatur und Quellen

Literatur

  1. ¡Adelante! Nivel intermedio, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart, 2011 1. Auflage, ISBN 978-3-12-538001-1

Quellen

  1. Satzkonstruktionen
  2. https://espanol.lingolia.com