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Geodynamik im Pazifik

Aufbau der Erde

Die Erde ist kein Fels„klumpen“, der aus einem Material besteht, sondern wird in mehrere Stücke in Richtung Erdmittelpunkt unterteilt:

Kontinentalbewegungen

Die Erdkruste ist ebenfalls nicht ein Stück, sondern ist in mehrere zerbrochen. Diese Platten werden durch Mantelkonvektion und durch einen Ausgleich von Temperaturunterschieden bewegt. Es gibt verschiedene Plattenbewegungen:

Divergierende Platte

Die Platten driften auseinander und in der Mitte zwischen diesen steigt Magma auf. Dabei tritt das „seafloor spreading“, insbesondere am Mittelatlantischen Rücken auf. Es können auch Riftzonen an der Erdoberfläche entstehen, wie am Oberheimgraben.

Konvergierende Platte

Es entsteht eine Subduktionszone, bei der (meist) die ozeanische Platte unter eine andere sinkt. Dabei bilden sich Tiefseegraben und junge Faltengebirge. Es treten aber auch vermehrt Vulkane und Erdbeben auf. Die Anden sind so zum Beispiel entstanden.

Konservative Plattenränder

Dies sind aneinander vorbei driftende Platten, die so eine Scherbewegung erzeugen. Dadurch entsteht eine Störungszone, in der Erdbeben ausgelöst werden. Dazu zählt der San-Andreas-Graben.

Erdbeben und Vulkanismus

Begriffe

Merkmale erdbebensicheren Bauens

Um Gebäude, insbesondere hohe Bauwerke, erdbebensicher zu gestalten, bedient man sich verschiedener Konzepte:

Tsunami

Tsunami bedeutet auf japanisch Hafenwelle. Sie ist nicht wie eine Windwelle nur an der Oberfläche, sondern besitzt andere Eigenschaften:

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