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Artikel

Der bestimmte Artikel

Im Englischen gibt es für die Genera im Gegensatz zum Deutschen nur das Wort the. Es wird sowohl im Singular als auch im Plural verwendet. Mit ihm werden Personen oder Dinge näher beschrieben. Er wird nicht benutzt, wenn man von Personen oder Dingen allgemein spricht. Es gibt für bestimmte Gruppen Regeln für die Verwendung des Artikels.

Regeln für die Verwendung bei bestimmten Gruppen

Stoffbezeichnungen, abstrakte Begriffe, Verkehrsmittel, Monate, Wochentage, Mahlzeiten

Werden diese Begriffe ganze allgemein verwendet, steht kein Artikel. Werden die Nomen durch eine Orts- und Zeitangabe, einen Relativsatz oder eine Präpositionalphrase näher bestimmt, so steht der bestimmte Artikel.

Beispiel: I like Italian food. — The Italian food (that) we had yesterday was delicious.

Institutionen

Wenn man an den Zweck der Institution denkt, z.B. Schule: Unterricht, dann steht kein Artikel. Ist allerdings eine bestimmte Schule o.ä. gemeint, wird der Artikel verwendet.

Beispiel: School in the UK starts later than in Germany. — The school she goes to is very modern.

Personennamen

Personennamen werden im Singular und Plural ohne Artikel gebraucht, wenn ihnen ein Artikel vorausgeht. Familiennamen stehen immer mit dem bestimmten Artikel.

Beispiel: Poor Rory had a headache last night. — Are the Slaters new here?

Aussprache

Das nachfolgende Wort bestimmt die Aussprache des Artikels. Beginnt dieses Wort mit einem Konsonanten oder einem Vokal, das wie ein Konsonant gesprochen wird (z.B. bei unit), wird the als [ðə] gesprochen. Bei einem folgenden Wort mit einem Vokal (z.B. example, answer, orange) lautet der Artikel [ði].

Der unbestimmte Artikel

Allgemeines

Wie beim bestimmten Artikel gibt es hier auch zwei Varianten: a/an. Vor einem Konsonanten verwendet man a und vor einem Vokal an (z.B. a unit bzw. an example). Er wird meist wie im Deutschen verwendet; in einigen Fällen aber gibt es gewisse Regeln zur Anwendung.

Regeln für die Verwendung bei bestimmten Gruppen

Nationalitäten und Berufsbezeichnungen

Bei Berufsbezeichnungen und Nationalitätsangaben steht der unbestimmte Artikel; meistens nach is oder as, z.B. Brad is an American.

Zeit- und Mengenangaben

In der Bedeutung „pro“ steht der unbestimmte Artikel vor Zeit- und Mengenangaben, z.B. The shop is open 24 hours a day.

Wörter wie half, quite, rather, such

Im Gegensatz zum Deutschen wird der Artikel hier nachgestellt, z.B. It took me half an hour to come here.

Bestimmte englische Redewendungen

Bei manchen englischen Redewendungen steht, im Gegensatz zum Deutschen, ein Artikel, z.B. I got an headache.


Nomen

Der Plural

In der Regel wird im Englischen der Plural gebildet, indem man an das Wort im Singular ein -s anhängt, z.B. lamp – lamps, bag – bags

Aussprache

Im Englischen kann das „-s“ unterschiedlich betont bzw. ausgesprochen werden.

Besonderheiten der Aussprache des Plural-s
[s][z][ɪz]
Nach den stimmlosen Lauten [p, t, k, f, θ] wird das Plural-s stimmlos (scharf) ausgesprochen; z.B. two books, seven cats. Nach Vokalen und stimmhaften Konsonanten [b, d, g, l, m, n, ð, v] wird das Plural-s stimmhaft (weich) ausgesprochen; z.B. two beds, ten biros. Nach den Zischlauten [s, z, ʃ, tʃ, ʒ, dʒ] wird die Pluralendung [ɪz] ausgesprochen und -es geschrieben.

Ausnahmen

Neben der regelmäßigen Bildung des Plural gibt es auch unregelmäßige Substantive. Im Folgenden sind einige Ausnahmen sowie Regeln aufgeführt.

Besonderheiten
Besonderheiten im Plural
SingularPluralErklärung
a shelf; one knife four shelves; a lot of knives Im Singular auf -f oder -fe [-f] endende Nomen, besitzen meist im Plural die Endung -ves [-vz].
one family a group of families Ein Substantiv mit dem Konsonanten -y am Ende hat die Pluralendung -ies.
a boy some boys Steht vor einem y ein Vokal, so bleibt das y stehen.
Unregelmäßige Wörter

Es gibt neben den oben genannten Besonderheiten auch weitere unregelmäßige Wörter, deren Ausnahmen man lernen muss. Darunter fallen unter anderem:

Der Genitiv

Der s-Genitiv

Mit dem s-Genitiv drückt man aus, wem oder zu wem etwas gehört. Er wird im Zusammenhang mit Personen und Tieren verwendet.

Es wird im Singular gebildet, indem man an das Substantiv 's (Apostroph und s) anhängt,

Beispiel: The boy's bag is blue.

Im Plural wird an regelmäßige Nomen an das Plural-s ein Apostroph (') angefügt. Bei bestimmten unregelmäßigen Substantiven hängt man wie im Singular 's an.

Beispiel: The girls'/children's bikes are new.

Der of-Genitiv

Der of-Genitiv drückt eine Art Zuordnung oder Zugehörigkeit zu einer Sache aus. Er wird vor allem bei Objekten verwendet. Er wird gebildet, indem man nach dem Bezugswort of + „noun“ setzt.

Beispiel: I don't like the chocolate of England.

Gruppenbezeichnungen, Sammelbegriffe und abstrakte Nomen

Im Englischen werden die Gruppenbezeichnungen etc. oft anders wahrgenommen und deshalb anders verwendet als im Deutschen. So hängt z.B. die Form des Verbs davon ab, ob die Bedeutung eines Ausdrucks stärker singularisch oder pluralisch aufgefasst wird.

Gruppenbezeichnungen mit singularischer und pluralischer Bedeutung

Gruppenbezeichnungen mit singularischer und pluralischer Bedeutung
Beispiel The McDonald family has lived in Scotland for over 800 years. It is one of the oldest in the country. My family always try to get together at Christmas. But we don't always manage it.
Erklärung Hier ist die Gruppe als Ganzes gemeint. Die Familie wird als Einheit gesehen. Verben und Pronomen stehen daher im Singular. Hier wird betont, was die einzelnen Mitglieder der Gruppe tun, nicht die Gruppe als Ganzes. Verben und Pronomen stehen im Plural.

Auch bei Gruppenbezeichnungen wie audience, class, club, crowd, crew, government etc. sind beide Betrachtungsweisen möglich.

Gruppenbezeichnungen mit pluralischer Bedeutung

People, cattle, police werden immer als Gruppe gesehen. Sie stehen deshalb immer mit den Pluralformen von Verben und Pronomen. Wenn man die einzelnen Polizisten meint, verwendet man police officer.

Beispiel: The police are arriving. — There is/are a/two police officer(s).

Sammelbegriffe und Paarwörter mit pluralischer Bedeutung

Clothes, stairs werden nur im Plural verwendet. Paarwörter wie trousers, jeans, glasses etc. bezeichnen Dinge, die aus zwei Teilen bestehen (z.B. zwei Hosenbeinen). Aus diesem Grund werden sie nur in Plural verwendet. Möchte man von mehreren Hosen, Brillen o.ä. sprechen, benutzt man pairs of.

Beispiel: I'm wearing green trousers. — I got five pairs of trousers.

Nomen mit Pluralendung mit singularischer Bedeutung

Viele Nomen oder auch Ländernamen haben zwar die Endung -s, werden aber als Einheit gesehen und deshalb wie eine Singularform verwendet. Auch bei Geldbeträgen, Zeiträumen und Entfernungsangaben steht das Verb trotz der Pluralendung meist im Singular.

Beispiel: Maths is my favourite subject. — The United States is huge.

Sammelbegriffe und abstrakte Nomen mit singularischer Bedeutung

Sammelbegriffe wie furniture und abstrakte Nomen wie advice, information etc. werden als eine Einheit aufgefasst und stehen mit Verben und Pronomen im Singular. Will man sich auf einzelne Elemente aus der Einheit beziehen, muss man Umschreibungen verwenden.

Beispiel: The new furniture looks nice. – These two pieces of furniture are new.


Pronomen

Die Personalpronomen – The personal pronouns

Im Englischen lauten die Personalpronomen I, you, he/she/it, we, you, they; dabei wird I immer groß geschrieben und it immer für Sachen verwendet. In der Regel benutzt man für Tiere auch it; für solche, die man gut kennt und beim Eigennamen nennt, wird he/ she verwendet.

Beispiel: I am from Germany. — Here is the folder. – It is black.

Die Possessivbegleiter – The possessive determiners

Mit den Possessivpronomen drückt man aus, zu wem etwas bzw. jemand gehört. Die Formen lauten my, your, his/her/its, our, your, their.

Beispiel: My name is Michael. — His friend is tall.

Die Objektform der Personalpronomen – The object case of the personal pronouns

Es gibt für jedes Personalpronomen nur eine Objektform, während es im Deutsch zwei gibt (für den Akkusativ und Dativ). Die Formen lauten me, you, him/her/it, us, you, them.

Beispiel: Here you can see me with my parents. — I can help you in the kitchen.


Adjektive

Adjektive verwendet man, um damit Substantive näher zu beschreiben. Man stellt sie vor ihr Bezugswort, z.B. I love this fantastic book, oder nach einer Form von to be.

Die Steigerung

Man verwendet die Steigerungsformen, d.h. den Komparativ (comparative) und den Superlativ (superlative), um damit Lebewesen oder Objekte zu vergleichen.

Steigerung mit -er und -est

Grundsätzliches

Adjektive, die ein- oder zweisilbig (und auf -y enden) sind, werden gesteigert, indem man im Komparativ -er und im Superlativ -est anhängt.

Beispiel: great – greaterthe greatest; angry – angrierthe angriest

Besonderheiten
Besonderheiten der Steigerung von Adjektiven
EffektErklärung
big – bigger – the biggest Verdopplung des Endkonsonanten bei einsilbigen Adjektiven mit kurzem Vokal
nice – nicer – the nicest Verlorengehen eines stummen -e am Wortende
happy – happier – the happiest Veränderung von -y zu -i bei Adjektiven mit -y am Ende
long [lɒŋ] – longer [lɒŋgə] – longest [lɒŋgɪst] Änderung der Aussprache

Steigerung mit more und most

Bei Wörtern mit drei oder mehr Silben, bei zweisilbigen Wörtern, die nicht auf -y enden, und bei den auf -ing endenden Adjektive steigert man mit more und most.

Beispiel: popular – more popular – the most popular; careful – more careful - the most careful; boring – more boring – the most boring

Wenn ein Komparativ direkt zweimal hintereinander steht, heißt das so viel wie „immer mehr“, z.B. Your English is getting better and better (Dein Englisch wird immer besser).

Unregelmäßigkeit der Steigerung

Im Englischen gibt es einige Adjektive die unregelmäßig gesteigert werden:

Übersicht der Unregelmäßgkeit bei der Steigerung
AdjektivKomparativSuperlativ
goodbetterthe best
badworsethe worst
farfarther/furtherthe farthest/furthest
littlelessthe least
muchmorethe most

Der Vergleich

Man kann insgesamt auf drei Wegen Dinge miteinander vergleichen. Die Gleichheit drückt man durch as ... as aus, z.B. The film was as good as the book.

Die Ungleichheit kann man entweder durch not as ... as oder durch „comparative“ + than ausdrücken, z.B. The Colosseum is not as old as the Circus Maximus bzw. The Circus Maximus is older than the Colosseum.

Adjektive nach Verben

Wird mit einem Verb der sinnlichen Wahrnehmung keine Tätigkeit, sondern ein Zustand beschrieben, so folgt ihm ein Adjektiv. Weitere Verben neben z.B. to taste, to smell sind to become, to seem, to get.

Beispiel: These cupcakes smell gorgeous; I feel good.

Adjektive als Nomen

Ein Adjektiv kann nur in bestimmten Fällen als Nomen verwendet werden. Wenn ein Adjektiv als Nomen gebraucht wird, bezieht es sich auf die Gesamtheit einer Gruppe von Menschen, z.B. the rich = alle Reichen. Obwohl die Adjektive keine Pluralendung haben, werden sie wie Pluralformen verwendet und stehen mit Verben und Pronomen im Plural.

Beispiel: The people are collecting money for the blind.

Wenn man von einzelnen Personen oder bestimmten Gruppen spricht, muss man das Adjektiv durch ein Nomen wie person, man, woman, people oder das Stützwort one/ones ergänzt werden. Ein auf ein Nomen im Singular bezogenes Adjektiv kann nie allein stehen.

Beispiel: We saw a group of homeless people.


Die Adverbien

Die Adverbien der Art und Weise

Adverbien der Art und Weise beschreiben, wie etwas passiert und stehen in der Regel nach dem Vollverb und nach dem direkten Objekt. Sie werden meistens aus Adjektiven gebildet, indem man -ly anhängt, z.B. beautiful – beautifully.

Besonderheiten bei der Bildung

Besonderheiten bei der Bildung der Adverbien
AdjektivAdverbRegel
terrible terribly Ein -le am Wortende wird zu -ly verändert
angry angrily Steht am Ende „Konsonant“ + y wird dies zu -ily
careful carefully Die Endung -ful wird zu -fully erweitert

Ausnahmen

Die Adverbien von good, fast, hard werden nicht nach den oben beschriebenen Regeln gebildet. Bei ihnen lauten die Adverbien well, fast, hard.

Die Steigerung

Grundsäztliche Steigerung

Adverbien, die die Endung -ly besitzen, werden mit more und most gesteigert. Einsilbige Adverbien werden mit -er und -est gesteigert.

Beispiel: slow – more slowly – most slowly — hard – harder – hardest

Ausnahmen

Die Adverbien von good, bad (well, badly) werden ebenfalls unregelmäßig gesteigert:

well – betterbest — badly – worseworst

Der Vergleich

Wie bei den Adjektiven kann man bei Adverbien eine Gleichheit bzw. Ungleichheit mit as ... as, ... than, not as ... as ausdrücken.

Die Stellung von Adverbien und adverbialen Bestimmungen

Adverbien sowie adverbiale Bestimmungen können an verschiedenen Stellen im Satz stehen:

Gruppen der Adverbien und adverbialen Bestimmungen

Die Adverbien und adverbialen Bestimmungen bilden fünf Gruppen.

Adverbien der Art und Weise – adverbs/adverbials of manner

Sie stehen meist in end position, manchmal in mid position, wenn sie weniger wichtig sind als der Rest der Satzes, z.B. brilliantly, slowly, excitedly.

Adverbien des Ortes/der Richtung – adverbs/adverbials of place/direction

Diese Adverbien stehen meist in end position. Zur Betonung können sie auch in front position stehen, z.B. to Hollywood, everywhere, over there.

Adverbien der Zeit – adverbs/adverbials of time

Sie stehen meist in end position, bei Betonung können sich auch in front position stehen, z.B. yesterday, for two days, by 5 o'clock.

Adverbien der Häufigkeit – adverbs/adverbials of frequency

Adverbien wie often, never, always stehen in der Regel in mid position.

Kommentierende Adverbien – adverbs/adverbials of comment

Diese drücken aus, was der Sprecher über den Inhalt eines Satzes denkt. Zu ihnen gehören actually, apparently, obviously, unfortunately, of course. Da sie häufig eine Art Einleitungsgedanken darstellen, stehen sie meistens in front position.

Manchmal können sie als Nachgedanke in end position stehen. Die Wörter apparently, obviously, probably können auch in mid position vorkommen, z.B. They obviously didn&t like the performance.

Adverbs of manner, place and time

Treten nur Adverben des Ortes und der Zeit auf, gilt die Regel Ort vor Zeit. Kommt jedoch noch ein adverb/adverbial of manner hinzu, gilt die Regel MPT (manner – place – time), z.B. She sang brilliantly (M) at the concert (P) on Tuesday (T).

Gradadverbien – Adverbs of degree

Grundlegendes

Gradadverbien verwendet man, um damit ein anderes Wort in seiner Bedeutung zu stärken oder abzuschwächen. Dafür verwendet man Wörter wie absolutely, completely, really, pretty, quite, very.

Sie stehen in der Regel direkt vor dem Wort, auf das sie sich beziehen. Viele Gradadverbien können auch in der end position stehen. Es gibt auch adverbs of degree, die normalerweise in dieser Position stehen (a bit, a lot, at all, very much).

Besonderheit bei enough

Das Wort enough wird nachgestellt, außer wenn es als Mengenangabe für ein Nomen gebraucht wird.

Beispiel: Billy's performance was not good enough. — He didn't have enough experience.


Verben

Besondere Verben

To be

Das Verb to be wird im Englischen als Voll- und Hilfsverb verwendet. Es besitzt unterschiedliche Formen und wird zur Bildung vieler Tempora benötigt. Es kann zudem in einer Kurz- oder Langform benutzt werden, die vor allem bei der gesprochenen bzw. geschriebenen Sprache verwendet werden.

Konjugation
Konjugation von to be
 LangformenKurzformen
1. Pers. Sg.I amI'm
2. Pers.You areYou're
3. Pers.He/She/It isHe's/She's/It's
1. Pers. Pl.We areWe're
2. Pers.You areYou're
3. Pers.They areThey're
Verneinung

Man kann Formen von to be verneinen, indem man not hinzufügt. In der gesprochenen Sprache ist es bis auf der 1. Pers. Sg. möglich, diese Formen zusammenzuziehen:

I am not — You are not/aren't — He/She/It is not/isn't — We/You/They are not/aren't

Fragen und Antworten

Man stellt mit to be Fragen, indem man die konjugierte Form an den Satzanfang stellt.

Möchte man eine Frage bejahen, so stellt man hinter Yes die Langform. Bei Verneinungen kann man hinter ein No die Lang- oder Kurzform verwenden.

Beispiel: Are you hungry? — Yes, I am. – No, I'm not/I am not.

Have got

Das Wort have got bedeutet so viel wie „haben, besitzen“. In der 3. Pers. Sg. verwendet man has got. Es gibt auch hier eine Lang- und eine Kurzform (-'ve/-'s got), wobei man die erste Variante eher in der geschriebenen und die zweite Variante bevorzugt in der gesprochenen Sprache benutzt.

Verneinung

Man kann have/has got verneinen, indem man nach dem have/has ein not ein fügt. Beim Sprechen verkützt man in der Regel das not zu n't.

Beispiel: I/He have/has not got a computer. — I/He haven't/hasn't got a computer.

Fragen und Antworten

Man stellt Fragen, indem man have/has vor das Subjekt und got hinter dieses stellt. Antwortet man darauf, lässt man das got weg.

Beispiel: Have you got a new computer? — Yes, I have / No, I haven't.

Das deutsche „lassen“

To let/make somebody do something

Im Deutschen kann „lassen“ im Sinne von sowohl „zulassen“ als auch „veranlassen“ verwendet werden. Im Englischen gibt es dafür die zwei Begriffe to let + object + invinitive bzw. to make + object + invinitive.

Beispiel: I let him invite some friends. (Ich ließ ihn einige Freunde einladen) — I made him promise tidy up his room. (Er musste mir versprechen, sein Zimmer aufzuräumen).

To have something done

Man verwendet to have sth done, wenn man damit ausdrücken möchte, was jemand anderes gemacht hat. Es wird mit have + direct object + past participle gebildet, z.B. I had the job done (by someone else). – Ich ließ die Arbeit (von jemand anderen) machen.

Der Imperativ

Mit dem Imperativ gibt man jemandem die Anweisung oder den Rat, etwas zu tun. Wenn man jemanden auffordert, etwas nicht zu tun, verwendet man den verneinten Imperativ.

Der Imperativ lautet wie der Infinitiv ohne to. Die Befehlsform wird oft an den Satzanfang gestellt. Der verneinte Imperativ wird mit do not und dem Infinitiv ohne to gebildet. Man hängt oft an das Satzende noch please an.

Beispiel: Sit down and be quiet, please. (Setz dich/Setzt euch und sei ruhig/seid ruhig, bitte.)

Die Verlaufsform des Präsens – „The present progressive“

Die Verlaufsform wird mit einer Form von to be (am, is, are) und mit der Grundform des Verbs mit der Endung -ing gebildet, z.B. We are playing football at the moment.

Mit der Verlaufsform drückt man aus, was im Moment geschieht. Außerdem kann damit beschrieben werden, was abläuft und noch nicht zu Ende ist, z.B. man liest diesen Monat ein Buch aber im Moment nicht.

Man verwendet es außerdem in Geschichten, wenn man Situationen besonders ausschmücken möchte.

Besonderheiten

Besonderheiten bei der Bildung des Present Progressive
GrundformAnwendung in der VerlaufsformErklärung
(to) make (am/is/are) making Bei Verben mit einem stummen -e fällt dieses weg
(to) get (am/is/are) getting Verben mit einem kurzen Vokal vor dem Endkonsonanten verdoppeln diesen

Fragen und Antworten

Bei Fragen wird die Form von to be an den Satzanfang und die -ing-Form hinter das Subjekt gestellt.

Bei Antworten gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wird die Frage bejaht oder verneint. Wird mit „Ja“ geantwortet, so verwendet man die Langform von to be, bei einer Verneinung benutzt man hingegen meist die Kurzform.

Beispiel: Are you watching TV? – Yes, I am. / No, I'm not.

Die einfache Form des Präsens – The simple present

Das Präsens verwendet man zum einen um auszudrücken, was häufig oder regelmäßig geschieht oder was jemand gewohnheitsmäßig tut; zum anderen zur Beschreibung wie jemand mehrere Dinge nacheinander tut (z.B. in einer Erzählung).

Man bildet das simple present, indem man den Infinitiv des Verbs ohne to nimmt. Eine Ausnahme ist die 3. Pers. Sg.; hier muss an ein -s angehängt werden, z.B. I play — She plays.

Das „-s“ in der 3. Pers. Sg.: Besonderheiten beim Schreiben und Sprechen

Nach stimmlosen Konsonanten wie [k], [p] und [t] wird das -s stimmlos [s] gesprochen, z.B. bei walks.

Nach stimmhaften Konsonanten wie [m] und [d] sowie nach Vokalen wird das -s stimmhaft [z] gesprochen, z.B. comes, plays.

Nach Zischlauten, z.B. [ʃ] und [tʃ] wird ein -es angehängt und [ɪz] gesprochen; wie bei finishes.

Bei Verben mit einem -y am Ende gelten folgende Regeln: Geht ein Konsonant voraus (z.B. fly), so wird die Endung abgeändert zu -ies (flies); steht vor dem -y jedoch ein Vokal (wie bei stay), bleibt das -y und das -s wird angehängt (stays).

An die Verben go, do wird ein -es angehängt. Man spricht die Wörter dann jedoch [gəʊz] bzw. [dʌ]. Ebenso wird he says anders gesprochen: [sez].

Verneinte Aussagen

Man kann eine Aussage mit einer Form von to be oder einem Hilfsverb verneinen, indem man not anhängt, z.B. isn't, can't, haven't.

Enthält eine Aussage ein Vollverb und keine Form von to be oder kein Hilfsverb, so bildet man eine Verneinung mit don't/doesn't + „Infinitiv“, z.B. He doesn't play football.

Die einfache Vergangenheit – The simple past

Möchte man Ereignisse oder Handlungen beschreiben, die in der Vergangenheit stattgefunden haben und abgeschlossen sind, benutzt man das simple past. Man benutzt es deshalb, um z.B. Geschichten zu erzählen oder über Erlebnisse zu berichten.

Es wird bei den regelmäßigen Verben gebildet, indem man an den Infinitiv -ed anhängt. Die Form bleibt dabei für alle Formen gleich. Signalwörter für das simple past sind u.a. last year, yesterday, two weeks ago.

Besonderheiten bei Aussprache und Schreibung

Besonderheiten bei der Aussprache und Schreibung im simple past
Beim Sprechen
stayed, showed Nach Vokalen und stimmhaften Konsonanten spricht man -[d]
liked, bumped Nach stimmlosen Konsonanten spricht man -[t]
landed, visited Nach [d] oder [t] spricht man [ɪd]
Beim Schreiben
to chase – chased Das stumme -e am Ende fällt weg
to carry – carried Verben mit Konsonant + y am Ende, haben die Endung -ied
to stop – stopped Nach kurzem, betonten Vokal wird ein einfacher Endkonsonant verdoppelt

Ausnahmen

Bei den unregelmäßigen Verben gibt es keine Regel zur Bildung. Die Form muss mit der Vokal gelernt werden. Dafür sind alle Personen gleich (Ausnahme: to be).

Das simple past von to be

Im simple past hat to be zwei Formen: Bei I, he/she/it – was und bei you, we, they – were.

Verneinung

Im simple past verneint man Vollverben mit didn't (did not) + Infinitiv. Die Formen sind dabei für alle Personen gleich, z.B. We didn't go to school.

Fragen mit did/didn't

Entscheidungsfragen sowie Fragen mit Fragewörtern bildet man mit did/didn't + „Infinitiv“. Dabei steht did/didn't am Satzanfang und das Vollverb nach dem Subjekt, außer es gibt ein Fragewort. Dann steht dieses an erster Stelle und danach folgt did/didn't.

Beispiel: Did you watch TV yesterday? — What did you do last week?

Fragen mit who oder what als Subjekt bilden hier eine Ausnahme: Es wird kein did/didn't benötigt, z.B. Who brought some cakes?

Die Verlaufsform der Vergangenheit – The past progressive

Grundlegende Verwendung

Das past progressive drückt aus, dass etwas in der Vergangenheit passierte und noch nicht abgeschlossen war. Im Deutschen würde man es mit „... war dabei, etwas zu tun“ übersetzen.

Es wird mit der Vergangenheitsform von to be und der Endung -ing gebildet, z.B. I/We was/were working on the Internet.

Weitere Verwendung

Man verwendet das past progressive auch bei der Betonung, dass eine Handlung noch andauerte, als eine neue, kurze Handlung eintrat. Dieses Ereignis steht im simple past; Signalwörter sind while bzw. when.

Beispiel: I was reading when my mother came home. — While I was reading, my mother came home.

Das past progressive wird auch benutzt, um gleichzeitig verlaufende, noch nicht beendete Handlungen auszudrücken, z.B. Becky was watching while Carina was playing guitar.

Verliefen zwei kurze Handlungen gleichzeitig oder kurz nacheinander, stehen beide im simple past.

Das Perfekt – The present perfect

Mit dem Perfekt drückt man aus, dass eine Handlung in der Vergangenheit stattgefunden hat, aber in der Gegenwart noch von Bedeutung ist, weil z.B. ein Ergebnis vorliegt. Außerdem wird es verwendet, wenn man über gerade eben abgeschlossene Ereignisse spricht; es wird oft mit just ausgedrückt.

Das present perfect wird aus have/has und dem past participle des Verbs gebildet, z.B. I/He have/has (just) finished my homework.

Partizip Perfekt – past participle

Bei regelmäßigen Verben wird das past participle aus der Grundform des Verbs und der Endung -ed gebildet (vgl. Bildung des simple past). Unregelmäßige Verben hingegen haben keine einheitliche Bildung, man muss sie lernen.

Beispiel: to wash, washed, washed — eat, ate, eaten

Man kann einige past participle-Formen auch als Adjektiv gebrauchen, z.B. the spoken language.

Fragen und Antworten

Bei Fragen werden das Subjekt und das Verb umgestellt. Falls Fragewörter vorhanden sind, stehen diese am Satzanfang.

Beispiel: Has he finished his homework? – Who has done this? — Yes/No, he has/hasn't – The girl has.

Die Verlaufsform des Perfekts – The present perfect progressive

Das present perfect progressive wird verwendet, um die Dauer einer Handlung zu betonen. Man kann damit auch ausdrücken, dass ein Vorgang in der Vergangenheit begonnen hat, bis jetzt andauert und unter Umständen noch weitergehen wird.

Man bildet die Verlaufsform aus have/has been und der -ing-Form des Vollverbs, z.B. It has been raining for hours.

For und since

Die Wörter for und since werden häufig mit dem present perfect progressive verwendet. Mit ihnen werden Zeitangaben ausgedrückt. Dabei bezieht sich since auf einen Zeitpunkt, an dem die Handlung begann und for auf den Zeitraum, den eine Handlung andauert.

Beispiel: It has been raining since two o'clock. — It has been raining for three hours.

Merkhilfe: For steht für Zeitraum; beide Male ein r!

Verben wie to be, to know, to forget, to like, to love kommen nicht in der progressive form vor, weil sie keine Handlung, sondern einen Zustand bezeichnen.

Das Plusquamperfekt – The past perfect

Das past perfect drückt die Vorzeitigkeit aus. Man gebraucht es für Handlungen oder Zustände, die vor einer anderen Handlung bzw. einem anderen Zustand der Vergangenheit (simple past) stattfanden.

Es wird mit had + past „participle“ gebildet und ist für alle Personen gleich, z.B. I was late for the party because I had been busy.

Die Verlaufsform des Plusquamperfekts – The past perfect progressive

Möchte man beschreiben, wie lange eine Handlung schon dauerte, bevor eine andere eintrat, verwendet man das past perfect progressive. Oft wird es von Zeitangaben mit for/since oder von ähnlichen Ausdrücken wie all day, the whole time begleitet. Dabei werden der Ablauf und die Dauer der Handlung betont.

Beispiel: When we arrived, they had been waiting for an hour/all day.

Das going-to-Future – The going-to-future

Das going-to-future verwendet man, wenn man über eine beabsichtigte oder geplante in der Zukunft stattfindende Handlung spricht. Mit dem going to kann man auch vorhersagen, dass in der Zukunft etwas eintreten wird (bei deutlich wahrnehmbaren Anzeichen).

Man bildet dieses Futur mit am/is/are going to + „Infinitiv“.

Beispiel: I'm going to travel through Italy.

Das will-Futur – The will future

Man verwendet das will-future, wenn man

Das will-future wird mit will + „Infinitiv“ gebildet. Die Formen sind in allen Personen gleich. Man verwendet häufig, vor allem bei Personalpronomen, die Kurzform, z.B. he'll go. Möchte man die Verneinung verkürzen, benutzt man won't (will not).

Weitere Wege zum Ausdrücken des Futurs

Für Pläne und Vorbereitungen kann man das present progressive verwenden. Bei exakten Zeiten ist es auch möglich, das simple present zu verwenden; man spricht deshalb auch von dem „timetable future“.

Beispiel: I am going out in ten minutes. — My plane leaves at six o'clock.

Future progressive

Zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft wird etwas für eine Weile geschehen sein und immer noch andauern, z.B. When I arrive in Goa, you will be relaxing in front of TV. -

Future perfect

In der Zukunft wird zu einem bestimmten Zeitpunkt etwas gestoppt haben, z.B. When you call later I will have gone to bed.

Das Passiv – The passive voice

Passivsätze stellen Handlungen aus einer anderen Sicht dar als Aktivsätze. Hier tut das Subjekt nichts, sondern etwas „geschieht“ mit ihm. Die Betonung liegt aus dem, was gemacht wird. In Passivsätzen sind die Verursacher der Handlungen entweder nicht bekannt, unwichtig oder so offensichtlich, dass sie nicht genannt werden müssen.

Man findet Passivsätze vor allem in Zeitungsberichten, historischen Texten und technischen Beschreibungen. Oft lässt sich ein englischer Passivsatz mit einem deutschen „man“-Satz übersetzen.

Beispiel: My bike was stolen. – Mein Fahrrad wurde gestohlen (Man hat mein Fahrrad gestohlen).

Passivverbformen

Das Passiv wird mit einer Form von to be und dem past participle gebildet. Passivsätze können in verschiedenen Zeitformen vorkommen. Dabei wird die Form von to be der jeweiligen Zeit angepasst. Man kann passive Sätze nur mit Verben bilden, denen ein Objekt folgt (transitive Verben), z.B. to build (a house), to visit (a building).

Passivverbformen in den verschiedenen Zeitstufen
ZeitstufeBildungBeispiel
simple present am/is/are + past participle He is visited by his family.
present progressive am/is/are being + past participle At the moment a skyscraper is being built.
simple past was/were + past participle It was opened in 2001.
past progressive was/were being + past participle Nobody came while it was being built.
present perfect have/has been + past participle He has been attracted since then.
past perfect had been + past participle People had been killed before war ended.
will future will be + past participle A third tower will be built sometime.
going to future going to be + past participle More plants are going to be put in.
infinitve auxiliary/substitute + to + be + past participle More should be done for nature. This world has to be protected.

Passivsätze mit einem by-agent- The by-agent

Möchte man in einem Passivsatz sagen, von wem etwas gemacht wird, kann man ihn mit Hilfe der Präposition by am Satzende anfügen. Dieser Verursacher wird by-agent genannt. Man kann den gleichen Inhalt auch in einem Aktivsatz vermitteln, indem der by-agent zum Subjekt des Satzes wird.

Beispiel: “Hamlet“ was written by Shakespeare. — Shakespeare wrote “Hamlet“.

Infinitv des Passivs – The passive infinite

Um auszudrücken, dass etwas (nicht) gemacht werden muss, kann, soll, darf o.ä., braucht man ein modales Hilfsverb (modal auxiliary) oder dessen Ersatz (substitute) und einen passive infinitive.

Der passive infinitive wird mit be + past participle gebildet. Bei Hilfsverben wird er unmittelbar daran angehängt; bei den Ersatzformen steht dagegen ein to vor dem Infinitiv. Auch in Sätzen mit einem passive infinitive kann der Handlungsträger durch einen by-agend ausgedrückt werden.

Beispiel: Something must/has to be done (by the police).

Das Passive bei Verben mit Präpositionen

Das Verb und die Präposition bilden eine enge Verbindung und werden auch im Passivsatz nicht getrennt.

SubjektVerb + PräpositionObjekt
Aktiv:Britain's National Lotterypaid formost of the Eden Project.
Passiv:Most of the Eden Projectwas paid forby Britain's National Lottery.

Das Passiv bei Verben mit zwei Objekten

Viele englische Verben werden mit zwei Objekten, einem direkten und indirekten, verwendet, wie z.B. to give, to lend, to offer. Nach dem direkten Objekt wird wie nach dem Akkusativ und nach dem indirekten wie nach dem Dativ gefragt.

Will man das indirekte Objekt besonders betonen oder ist es länger als das direkte, stellt man es zusammen mit to ans Satzende.

Beispiel: I gave him the book. — I gave the book to him.

Bei den Verben describe, explain, introduce, mention, say, suggest ist nur die zweite Alternative möglich.

Es gibt zwei Möglichkeiten, Sätze mit zwei Objekten ins Passiv zu setzen. Dies gilt nicht für die oben genannten Ausnahmen.

Beispiel: We showed our guests the rooms. — Our guests were shown the rooms./The rooms were shown to our guests.

Passiv 1 – personal passive

Hier entspricht das Subjekt des Passivsatzes dem indirekten Objekt des Aktivsatzes. Sie wird häufiger gebraucht als die andere Möglichkeit. Da das Subjekt meist eine Person ist, nennt man diese Variante personal passive. Bei der Übersetzung verwendet man oft „man/jemand“.

Passiv 2

Das Subjekt des Passivsatzes entspricht dem direkten Objekt des Aktivsatzes. Das indirekte Objekt wird mit to angeschlossen. Diese Konstruktion wird vor allem dann benutzt, wenn das indirekte Objekt besonders lang ist oder betont werden soll.

Die Modalverben

Das modale Hilfsverb can

Mit can kann man ausdrücken, was jemand kann oder darf. Man verwendet es mit dem Infinitiv eines Vollverbs ohne to. Es ist in allen Formen gleich, z.B. I/We can play now.

Die Verneinung von can [kæn] ist can't [kant]. Beim Schreiben verwendet man manchmal auch die Langform cannot ['kannɒt]. Man kann can auch benutzen, um zu fragen, ob man etwas tun darf, z.B. Can I come in?.

Das modale Hilfsverb must

Must ist in allen Personen gleich. Es drückt eine Notwendigkeit oder Verpflichtung aus. Es wird zusammen mit dem Infinitiv eines Verbs ohne to gebraucht.

Mustn'/needn't

Die Formen von mustn't/needn't sind in allen Personen gleich. Man benutzt jedoch mustn', um ein Verbot auszudrücken; needn't hingegen, um zu sagen, dass man etwas nicht zu tun braucht oder nicht tun muss.

Modalverben und ihre Ersatzformen

Die Wörter can, may, must, need (und ihre Verneinungen) sind Modalverben. Um sie in anderen Zeiten als dem simple present zu verwenden, benötigt man die Ersatzformen to be able to, to be allowed to, to have to.

Fähigkeit – ability

Mit can/to be able to wird eine (Un)Fähigkeit ausgedrückt. Man kann im simple past hier auch die Form could verwenden.

Ersatzformen für eine Fähigkeit
simple presentcan/can'tam/is/are (not) able to
simple pastcould/couldn'twas/were (not) able to
will futurewill (won't) be able to
Erlaubnis (permission)

Mit can und may sowie der Ersatzform to be allowed to drückt man eine Erlaubnis oder ein Verbot aus. Bei letzterem kann man auch mustn't verwenden.

Ersatzformen für eine Erlaubnis
simple presentcan/may
cannot/may not/must not
am/is/are allowed to
am/is/are not allowed to
simple pastwas/were (not) allowed to
will futurewill (won't) be allowed to
Verpflichtung (obligation)

Mit must, to have to wird ausgedrückt, dass eine Verpflichtung besteht, etwas zu tun, bzw. dass eine solche Verpflichtung nicht besteht (hier auch needn't).

Ersatzformen für eine Verpflichtung
simple presentmust
needn's
have to
don't/doesn't have to
simple pasthad to/didn't have to
will futurewill (won't have to)

Bei der Verwendung von must und to have to muss man die unterschiedlichen Bedeutungen beachten. Mit must drückt man ein inneres Bedürfnis aus; mit to have to hingegen einen äußerer Zwang.

Der Infinitiv mit to

In Verbindung mit bestimmten Wortgruppen

Nach bestimmten Verben, Verben mit Objekten und Intentionsausdrücken

Es gibt viele Verwendungsweisen des Infinitivs mit to. So steht der Infinitiv nach bestimmten Verben, nach einem Verb mit einem Objekt oder wenn man eine Intention ausdrücken möchte; hier kann man auch in order to verwenden, das zwar kein Bedeutungsunterschied hat, aber formeller klingt.

Beispiel: I decided to buy a book. — My teacher wants me to learn more. — I went on the trip (in order) to have a good time.

Nach Fragewörtern

Nach Fragewörtern kann der Infinitiv mit to einen Nebensatz mit einem Modalverb ersetzen. Die Infinitivkonstruktion ist kürzer und eleganter, z.B. I didn't know what to expect.

Nach Nomen und Adjektiven

Der Infinitiv wird auch nach Substantiven sowie Adjektiven verwendet.

Beispiel: New York City is the place to go, if you are interested in skyscrapers. — It isn't easy to understand their English.

Nach the first, the last, the only one

Nach the first, the last, the only kann der Infinitiv mit to stehen. Die ersten zwei können auch ohne Nomen gebraucht werden. Anstelle des Infinitivs kann auch ein Relativsatz gebildet werden.

Beispiel: The Native Americans were the first (people) to settle in America.

Nach Adjektiv/Nomen + for + Nomen/Pronomen

Der Infinitiv steht häufig nach it is/was + Adjektiv + for + (Pro)Nomen. Er kann auch nach Nomen + for + (Pro)Nomen stehen. Im Deutschen wird so eine Konstruktion meist mit einem dass-Satz wiedergegeben.

Beispiel: It was often difficult for immigrants to leave their homes.

Der Infinitiv mit to nach bestimmten Verben

Es gibt Verben, die mit einem direkten Objekt und einem Infinitiv + to verwendet werden. Sie drücken eine Aufforderung, eine Bitte, eine Elaubnis oder einen Rat aus, z.B. to hope to, to arrange to, to try to.

Den Verben to expect, to tell, to ask, to allow, to advise, to want, to need kann ein Objekt + Infinitiv angeschlossen werden. Nach want, would like steht nie ein Nebensatz mit that; es wird immer eine Infinitvkonstruktion benutzt.

Beispiel: She asked us to stay longer. — I want you to help me.

Das Gerund

Das gerund wird aus dem Infinitiv (ohne to) und -ing gebildet (vgl. Bildung des present progressive), z.B. play – playing. Es ist eine Verbform, die dem Nomen sehr ähnlich ist, und kann im Satz verschiedene Funktionen haben.

Das Gerund als Subjekt

Das Gerund kann wie ein Nomen Subjekt des Satzes sein. Es kann allein stehen, zusammen mit einem Nomen verwendet werden (z.B. playing basketball) und auch eine adverbiale Bestimmung bei sich haben (z.B. skiing in the mountains).

Das Gerund als Objekt nach bestimmten Verben

Das gerund steht oft als Objekt nach Verben, die Vorliebe oder Abneigung ausdrücken, z.B. to like, to love, to hate, can't stand. Weitere Verben sind to avoid, to finish, to imagine, to keep, to mind, to prefer, to start, to stop, to suggest.

Eine Reihe von Wörtern kann sowohl mit einem Infinitiv als auch mit einem Gerund ohne praktischen Bedeutungsunterschied verwendet werden, z.B. to start, to like, to dislike, to love. Jedoch ist nach would like nur der Infinitiv möglich.

Das Gerund nach Präpositionen

Verb + Präposition + Gerund

Weitere Verben mit Präposition, die mit dem gerund gebraucht werden, sind to complain about, to talk about, to tink of, to worry about, to look forward to, to be/get used to.

Adjektiv/Nomen + Präposition + gerund

Man verwendet das Gerund in Verbindung mit den Begriffen to be afraid of, to be good/bad at, to be crazy about, to be famous for, to be fantastic/ideal for, to be keen on, to be tired of, to be/get used to.

Verbindungen von Nomen + Präposition mit einem Gerund sind a chance of, in danger of, a way of; dabei können chance, way auch mit dem Infinitiv stehen.

Präposition + Gerund als Teil einer adverbialen Bestimmung

Zusammen mit den Präpositionen apart from, by, for, instead of, in spite of, without sind gerunds Teil einer adverbialen Bestimmung und werden im Deutschen mit einer Infinitivkonstruktion mit „zu“ oder einem adverbialen Nebensatz wiedergegeben.

Das Gerund nach bestimmten Wendungen

Nach den Wendungen it's no good, it's no use, it's (not) worth, how/what about ...? steht immer das gerund.

Verben mit einer statischen und dynamischen Bedeutung

Allgemeines

Es gibt Verben, die sowohl eine statische als auch eine dynamische Bedeutung haben. Die dynamischen beschreiben eine Aktion und die statischen einen Status.

Die statischen Verben gehören den Wörtern folgender Gruppen an:

Übersicht der Bedeutungen

Dynamische BedeutungStatische Bedeutung
I'm thinkingIch überlege I thinkIch denke
I'm seeingIch sehe I seeIch verstehe
I'm tastingIch probiere It tastesEs schmeckt
You're lookingDu schaust It looksEs sieht aus
He's feeling/feelsEr fühlt sich He feelsEr glaubt/findet
You're smellingDu riechst an It smellsEs riecht nach
You're beingDu benimmst dich You areDu bist

Satzkonstruktionen

Wortstellung in Aussagesätzen

In Aussagesätzen ist die Wortstellung: Subjekt – Verb – Objekt (S-V-O). Dabei bilden das Verb und das Objekt eine Einheit, die nicht durch andere Satzteile unterbrochen werden darf, z.B. The pupils wear school uniform.

Aussagesätze mit adverbialen Bestimmungen der Zeit und des Ortes

Orts- und Zeitangaben stehen in der Regel am Satzende, wobei Ort vor Zeit gilt. Möchte man Zeitangaben stärker betonen, stellt man sie an den Satzanfang, z.B. (Every week) they play tennis.

Aussagesätze mit Adverbien der Häufigkeit

Im Englischen steht das Adverb der Häufigkeit zwischen dem Subjekt und dem Verb. Es stehtnach to be und bei Modalverben zwischen diesen und dem Infinitiv.

Beispiel: They always read books. — We can always go there.

Who und what als Subjekt und Objekt

Who und what können sowohl Subjekt als auch Objekt des Fragesatzes sein. Wenn sie als Subjekt verwendet werden, wird kein do verwendet. Sind sie aber Objekt des Satzes, muss man do benutzen, außer ein Hilfsverb ist vorhanden.

Beispiel: Who calls the school? — Who does he call?

Bestätigungsfragen – Question tags

Bestätigungsfragen benutzt man, um den Gesprächsfluss aufrecht zu erhalten. Im Deutschen würde man Ausdrücke wie „nicht wahr?/oder?“ verwenden; im Englischen gibt es dafür question tags, die man an einen Aussagesatz hängt.

Sie greift das Hilfsverb und Subjekt des Satzes auf. Dieses erscheint als Personalpronomen. Ist kein Hilfsverb vorhanden, wird das Vollverb durch do/does/did in der question tag ersetzt. Ist der Aussagesatz bejahend, ist die Bestätigungsfrage verneinend; ist die Aussage verneinend, ist die Frage bejahend.

Beispiel: You were in NYC, weren't you? — He isn't smart, is he?

Geht die Stimme am Ende des Satzes nach unten, ist man sich sicher und man erwartet eine zustimmende Antwort. Bei obengehender Stimmte am Ende, ist man sich mit seiner Aussage unsicher und erwartet eine Information.

Fragen mit Präpositionen

Es gibt Verben, die mit feststehenden Präpositionen verwendet werden, z.B. to look at, to listen to. Auf die Präposition folgt oft ein Objekt oder eine Ortsangabe. Wird eine Frage mit who, what, where gebildet, steht die Präposition am Ende, d.h. sie bleibt hinter dem Verb.

Beispiel: What is Sarah listening to? – Sarah is listening to her new CD.

Relativsätze

Notwendige Relativsätze mit Relativpronomen

Ein notwendiger Relativsatz bestimmt das Wort, auf das er sich bezieht, näher. Er wird durch ein Relativpronomen (who, which, that)eingeleitet, die Subjekt oder Objekt im Relativsatz sein kann. Der Relativsatz wird nicht durch ein Komma getrennt und es wird keine Pause beim Sprechen gemacht.

Die Relativpronomen who, which, that werden für den Singular und Plural verwendet, wobei sich who auf Personen, which auf Dinge, that auf beides beziehen. Das Pronomen whom kann ebenfalls als Objekt im Relativsatz stehen; es wird v.a. beim Schreiben verwendet, da es förmlich klingt. Man kann es auch durch who/that ersetzen.

Beispiel: He is the man who helped after the accident. — There are lots of things which I'd like to do.

Relativsätze mit whose

Relativsätze, die durch whose + Substantiv eingeleitet werden, können sich auf Personen, Dinge, Tiere im Singular oder Plural beziehen und drücken damit einen Besitz oder eine Zugehörigkeit aus, z.B. This is the boy whose computer was stolen.

Präpositionen in notwendigen Relativsätze

Steht im notwendigen Relativsatz eine Präposition, muss man auf Besonderheiten in der Satzstellung achten. In Relativsätzen mit who und that muss die Präposition am Ende des Nebensatzes stehen. In der Schriftsprache kann sie bei which und whom vor dem Relativpronomen stehen.

Beispiel: This is the forest (in) which men hunted (in). — Did you see the girl who/at whom I looked at?

Notwendige Relativsätze ohne Relativpronomen – Contact clauses

Wenn das Relativpronomen Objekt im notwendigen Relativsatz ist, kann es auch weggelassen werden. Man benutzt diese Sätze vor allem in der Umgangssprache. Diese contact clauses werden nicht durch Kommata abgetrennt und Präpositionen müssen am Ende des Nebensatzes stehen.

Beispiel: The thief is the guy people are afraid of.

Bedingungssätze – Conditional sentences

Ein Bedingungssatz besteht aus einem if-Satz (if-clause), vor dem normalerweise kein Komma steht, und einem Hauptsatz (main clause). Der if-Satz beschreibt eine Bedingung und der Hauptsatz drückt aus, was passieren wird oder passieren könnte, wenn diese Bedingung erfüllt wird. Man unterscheidet dabei drei Typen von Bedingungssätzen.

Typ I

Der Bedingungssatz Typ I drückt eine erfüllbare oder realistische Bedingung aus. Im if-cluase steht das simple present und im main-clause will-future. Es werden im Hauptsatz häufig auch die Hilfsverben can, must, needn't usw. oder der Imperativ verwendet.

Beispiel: If we win, we'll be happy. — You mustn't forget to take your camera if you go travelling.

Typ II

Der Bedingungssatz Typ II drückt eine unwahrscheinliche oder unerfüllbare Bedingung aus. Im if-clause steht das simple past und im main-clause das conditional (would/wouldn't + infinitive).

Beispiel: If i won a million, I would travel around the world.

Statt If I was wird oft If I were gebraucht. Im Deutschen verwendet man für die Übersetzung. Im Hauptsatz können außer dem conditional auch could oder might + infinitive verwendet werden.

Beispiel: If someone attacked you with a leaf, you could be hurt badly.

Typ III

Bei diesem Bedingungssatz weiß der Sprecher, dass die Bedingung nicht mehr erfüllt werden kann, weil es sich um eine vergangene Situation handelt, die vorbei ist. Im if-Satz steht das past perfect, im Hauptsatz das conditional perfect (would + have + past participle) oder could/might + have + past participle.

Beispiel: If Matt had seen the snake, he would have run away.

Mischformen

Darüber hinaus sind die folgenden Verbindungen von Verbformen recht häufig:

Mischform I

Im if-clause steht eine nicht mehr erfüllbare Bedingung im past perfect und im main clause die immer noch wirksame Folge im conditional.

Beispiel: If the snake hadn't bitten him, Matt wouldn't be in the hospital.

Mischform II

Im if-clause steht in der past tense eine nur theoretische Bedingung und im main-clause die Folge für die Vergangenheit im conditional perfect.

Beispiel: If she didn't speak English so well, she wouldn't have found a job.

Die direkte und indirekte Rede

Wenn man weitergeben möchte, was ein anderer gesagt hat, verwendet man meistens die indirekte Rede. Sie besteht aus einem einem Einleitungssatz und einem Folgesatz, zwischen denen kein Komma steht. Man kann zwischen ihnen als Einleitung that stellen.

Personalpronomen und Possessivbegleiter müssen verändert werden, wenn sie dem neuen Standpunkt nicht mehr entsprechen. Steht das einleitende Verb im Präsens, so wird im Folgesatz die gleiche Zeitform verwendet, wie in der direkten Rede.

Beispiel: Gareth: “You are really nice.“ – Gareth says (that) she is really nice.

Indirekte Rede mit Zeitverschiebung

Wenn eine Äußerung nicht sofort, sondern erst später wiedergegeben wird, steht das einleitende Verb in der Vergangenheit und es kommt zu einer Zeitverschiebung im folgenden Satz.

Die Verbformen in der indirekten Rede werden gegenüber der in der direkten Rede um eine Zeitstufe in die Vergangenheit zurückversetzt.

Verformen, die unverändert bleiben, weil sie nicht weiter in die Vergangenheit zurückversetzt werden können, sind Verben im past perfect sowie could (könnte), would, should, might.

direct speechindirect speech
simple presentsimple past
present progressivepast progressive
present perfectpast perfect
simple pastpast perfect
past perfectpast perfect
will (future)would (conditional)
maymight
cancould

Zeitangaben in der indirekten Rede

Zeitangaben wie today, this month, next year etc. werden in der indirekten Rede beibehalten, wenn man noch am gleichen Tag, im gleichen Monat oder Jahr (usw.) berichtet, was jemand gesagt hat. Wenn der Tag (Monat, Jahr) vorbei ist, verändern sich diese Zeitangaben in der indirekten Rede, z.B. today - that day — tomorrow – the next/following day.

Fragen in der indirekten Rede

Steht in der direkten Rede ein Fragewort (what, when, who, why, how, where), so wird es in der indirekten Rede beibehalten. Steht kein Fragewort, so wird der Nebensatz in der indirekten Rede mit if, whether eingeleitet. Die Wortstellung in indirekten Fragesätzen ist dieselbe wie in Aussagesätzen: I asked why Angela liked swimming.

Aufforderungen, Bitten und Ratschläge

Mit den Verben to ask, to want, to tell, to roder kann man berichten, dass jemand etwas wünscht oder fordert. Aus dem Imperativ wird in der indirekten Rede ein Infinitiv mit (not) to, z.B. She told the girls to practice every day.

Man kann nach Verben wie to advise, to warn, to expect eine Objekt + Infinitiv-Konstruktion verwenden. Damit kann man Ratschläge oder Warnungen sowie Erwartungen wiedergeben, z.B. The teacher advised her to try harder.

Kurzsätze mit so und nor/neither

Kurzantworten mit so

Möchte man kurz auf eine Aussage antworten, kann man den folgenden Satz mit so beginnen. Dabei wird das Verb durch do, eine Form von to be oder durch ein Hilfsverb aufgegriffen. Außerdem tritt eine Inversion auf.

Beispiel: I love chips. – So do I. — I am nice. – So am I.

Kurzantworten mit nor/neither

Zum Bestätigen einer verneinten Aussage kann man den Satz mit nor/neither beginnen. Das Verb wird ebenfalls mit do, to be oder einem Hilfsverb aufgegriffen.

Beispiel: I do not like potatoes. – Nor/Neither do I. — I am not nice – Nor am I.

Möglichkeiten zum Betonen von Satzteilen

Empathisches do

Vor das zu betonende Verb wir ein do gestellt.

Beispiel: I do like your new pullover. — You do look depressed.

Spaltsatz – Cleft sentence

Beispiel: It is your sister that he fancies. — It was some other girl he was so busy with.

Pseudo-Spaltsatz – Pseudo-cleft-sentence

Beispiel: What I need is a hot drink. — What you did was for the best.

Betonte Hilfsverben – Stressed auxiliaries

Beispiel: You have got a nice jacket. — It had been a bit of a shock for her.

Betonungen durch Adverben

Beispiel: We know each other really well. — I am so sorry.

Betonendes present progressive

Beispiel: You are always taking my things. — He was always singing.