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„Die Wurzeln [der Zucht- und Arbeitshäuser] liegen im 16. Jahrhundert. [...] Es wurden Menschen
aus allen gesellschaftlichen Randgruppen eingewiesen: arbeitsscheue Bettler, gerichtlich abgeurteilte
Verbrecher, unbotmäßiges Gesinde, aufsässige Kinder, gebrechliche Alte, verarmte Witwen,
Waisenkinder, Prostituierte, Wahnsinnige, venerisch Kranke“[1]S. 48, Forum Geschichte 11 Bayern, Cornelsen Verlag, Berlin, 2009 1. Auflage, ISBN 978-3-464-64838-4, um
ihnen Arbeit und Disziplin beizubringen. Merkmale waren:
Ein von starrer und strenger Disziplin kontrollierter Tagesablauf
Statt früher üblicher Todes- und Körperstrafen war die Bestrafung der Freiheitsentzug in
einer Disziplinaranstalt
In Dienst stellen aller verfügbaren Arbeitskräfte für den Staat
Quellen
↑S. 48, Forum Geschichte 11 Bayern, Cornelsen Verlag, Berlin, 2009 1. Auflage, ISBN 978-3-464-64838-4