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Unter Stalin kam es zu gewaltsamen staatlichen Übernahmen der Schwerindustrie und der Landwirtschaft.
In dem Agrarwesen wurden Kolchosen, landwirtschaftliche Großbetriebe, gegründet. So wurde der
Sozialismus aufgebaut.
Es kam auch zu politischen Säuberungen, bei denen politische Gegner und Generäle des Militärs
umgebracht wurden. Außerdem wurden Schauprozesse abgehalten, die Bevölkerung wurde bespitzelt
und Regimegegner kamen in Arbeitslager nach Sibirien, den Gulags.
In der Sowjetunion erschuf man einen Personenkult, der allein auf Stalin gerichtet war. Er wurde als
fürsorglicher aber strenger Führer dargestellt, was ihm den Spitznamen „Väterchen
Stalin“ einbrachte.